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Kunst und Kultur aus Frickenfelden      

 


Kulturverein reiste 2016 vier Tage in den Bayerischen Wald
 


Herrliche vier Tage verbrachten die Reisenden des Kunst und Kulturvereines in Schönberg mit dem Besuch der drei Flüsse Stadt Passau, dem Baumwipfelpfad im Naturpark Bayerischer Wald sowie bei Wellness in der hoteleigenen Verwöhnanlage.
 

 Eigentlich stand die Fahrt unter keinen guten Stern, denn Regen Gewitter, Sturm und Überflutung waren angesagt. Doch wo immer die Reisegruppe hin kam, strahlte die Sonne und machte die Verantwortlichen glücklich.

 Am Anreisetag wurde nach einer kräftigen Brotzeit das Glasparadies Joska in Bodenmais besichtigt und bei einer Führung durch die Glasbläserwerkstatt konnte man erfahren, dass es gar nicht so leicht ist, ein Kunstwerk aus Glas anzufertigen, vor allem braucht man dazu eine gute Lungenfuktion. Dies erfuhren auch einige Fahrtteilnehmer, indem sie selbst Glaskugeln anfertigen durften.

 Am nächsten morgen fuhr die Reisegruppe nach Passau, wo eine zweistündig Fahrt auf dem Kristallschiff  auf dem Programm stand, bevor die Stadt auf “€žeigene Faust” besichtigt wurde. Ein Zeichen an einer Hausmauer verriet wie hoch das Hochwasser auf den Tag genau vor drei Jahren stand. “Überflutungen sind hier keine Seltenheit und wir leben damit” erklärte uns ein Gastronom, “aber was vor drei Jahren passierte gab es seit Menschengedenken noch nicht” merkte er an. Ein Besuch im Dom mit der größten Orgel der Welt rundete den Besuch in Passau ab.
 

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Den Baumwipfelpfad entdecken und erleben war am Samstag angesagt. Mit einer Gesamtlänge von 1300m und einer Höhe von 44m beeindruckte er so manchen Teilnehmer und wurden, auf der Plattform angekommen mit einem einzigartigen Blick über die Berge Lusen, Rachel und des Böhmischen Walds belohnt.

 Wellness war am Nachmittag angesagt. Mit Massagen, Sauna einen Schwimmbad-Besuch oder einen Spaziergang durch Schönberg wurden Geist und Körper gestärkt. Ein lustiger Kegelabend beendete den erholsamen Tag.

 Regensburg mit ihrer steinernen Brücke, Dom und ihren verwinkelten Gässchen war die letzte Station der unvergessenen Fahrt mit dem Barthel Bus und seinen sicheren Fahrer Klaus Ballenberger, der wie auch die beiden Organisatoren der Reise, Rita Baumbeck und Alfred Müller von den Teilnehmern mit einem kräftigen Applaus bedacht wurden.                                                                             -am-